Wochenende

Sonntag, 26. September 2010

Freitag: “Born to skate” im Museum Lichtspiele angeschaut. Cooler film, hat Spaß gemacht. Obwohl das Bildformat irgendwie nicht gepasst hat, weswegen am Rand ein gutes Stück Bild fehlte. Und mit dem Ton war auch irgendwas nicht so, wie es sein sollte. Trotzdem sehr lustig und auf jeden Fall sehenswert.
Und selbst wenn der Film nicht gut gewesen wäre, hätte man sich kaum beschweren können, wo es doch reichlich Freibier gab. Ja, Freibier! Einfach so.
Anschließend gab’s im Titus dann noch mehr Freibier, und eine tolle Verlosung, bei der ich selbst zwar nichts, mein Freund aber eine coole selbsttönende (Sonnen-)Brille von Funk gewonnen hat.
Mehr oder weniger lustig war an dem Abend auch, dass wir auf dem Weg zur S-Bahn in ein hartes Gewitter geraten sind, und auf den 1000m zum Bahnhof pitsche patsche nass wurden. In der Bahn wurden wir dann schon auch ein bisschen komisch angesehen, als wir unsere Socken auswrungen.
Samstag: Altes Bett abbauen. Streichen. Neues Bett aufbauen. Fertig.   :) Noch ungewohnt, aber schön!
Sonntag: Sendung mit der Maus. Faul. Lecker Omelette. Tatort.

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Die Hofburg

Freitag, 24. September 2010

Hofburg HDR-1

In Wien. Bei herrlichem Wetter.                                                                                       Gerne auch mal in groß anschauen.

In Wien gewesen

Donnerstag, 23. September 2010


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Mit dem Auto hingefahren. Morgens.
In Salzburg gefrühstückt.
Die Berge gesehen.
Am Mondsee vorbeigefahren.
6-Stunden-mp3-CD gehört.
Geilstes Hostel bezogen.
Günstig. Leckeres Frühstück. Hammer Ausblick auf die Stadt.
Hammer Stadt.
Leicht bewölkt.
Ein fettes Gebäude neben dem anderen.
Überall Pferdekutschen (Fiaker).
Überall Typen die Perücken tragen und gar kein Deutsch sprechen.
Haste eine U-bahn verpasst, kommt sofort die nächste.
Kaum wiener/österreichischer Dialekt.
Gehen. Gehen. Gehen.
Günstige Riesen-Pizza mitten in der Stadt.
Müde ins Bett gefallen.
Füße taten morgens immernoch weh.
Angst von der Tram überfahren zu werden.
Schloss aus dem 18. Jhdt. neben dem Hostel.
Burger King im Barock Style.
Geschichtsträchtige Bauten wohin man blickt.
Alles Altbau.
Irrgarten.
H&M im Barock Style.
Riesiger alter Friedhof.
Falcos Grab gesehen.
Und Beethovens.
Strauss’.
Brahms’.
Katakomben unter’m Stephansdom besichtigt.
300 Jahre alte Knochen.
Am Prater gewesen.
Mit höchstem Kettenkarussel der Welt gefahren.
Zwei Tage keine Wolke am Himmel.
Einen Dachs gesehen.
Live im B72 das Trojanische Pferd gesehen.
Schönes Bokeh.
795 Fotos geschossen.
Komische Wiener Mädls im Bus.
Komische Wiener Gängster in der U-Bahn.
Noch komischere Wiener Gängster mit blauem Mund und Messer am Bahnhof.
Große wunderschöne Parks.
Große wunderschöne Häuser.
Pfandfreue Dosen. Fuck, yeah.
Almdudler-Radler.
Gemein günstiger öffentlicher Nahverkehr.
Alles ist hier ein bisschen besser.

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Born to skate

Freitag, 17. September 2010

“Born to skate” heißt ein Film, der die Abschlussarbeit zweier Filmhochschulstudenten aus Darmstadt darstellt.
Sebastian Linda und Chris Heck haben lange daran gearbeitet, diesen Film auf die Beine zu stellen, der die Geschichte erzählt von ihrem gemeinsamen Skateboard-Trip. Chris lebt das Skaten und soll Sebastian wieder ein bisschen auf die Sprünge helfen, nachdem dieser sein einstiges Hobby nach einer schweren Verletzung aufgegeben hatte. Der letzte Trip vor dem schnöden Berufsleben führt sie zusammen mit ein paar namhaften Skatern bis nach Kalifornien (soweit ich das verstanden habe ^^).
Das ganze ist ein Roadmovie mit Dokumentarfilmcharakter, auf den ich nach dem gelungenen Trailer wirklich gespannt bin.
Und wo kann man das ganze sehen?
Am 8. Oktober kommt die DVD heraus, die man auf amazon bereits vorbestellen kann.
Wer sich das Teil aber lieber erstmal anschauen will, hat dazu an vielen Terminen quer durch Deutschland Gelegenheit. In München zum Beispiel läuft der Film am 24.09., also nächsten Freitag im Museum Lichtspiele, dem netten, sympathischen Kino direkt neben der Isarbrücke. Organisiert wurde das ganze dort vom Titus-Store, und das beste ist: der Eintritt ist frei!
Um 20Uhr geht’s los. Jeder der Lust hat, sich den Streifen anzuschauen kommt einfach vorbei. Keine Ahnung wie viel los sein wird. Im Zweifelsfall also lieber mal zu früh da sein als zu spät. Ich freu mich jedenfalls drauf.

Einen zweiten, etwas anderen Trailer und weitere Informationen gibt es auf www.borntoskate.de.

Geschenkt

Mittwoch, 15. September 2010


Jeder bekommt gerne Sachen geschenkt. Und jeder mag Notiz Bücher. Naja, viele zumindest.
Ich finde Notizbücher toll. Mein Problem ist, dass ich sie zu wenig benutze. Sogar meinen Moleskin-Kalender. Vielleicht liegt das daran, dass ich jetzt nicht der Typ bin, der vor lauter Terminen nicht mehr weiß wohin. Und wenn ich mir dann wirklich mal was reinschreibe, dann lese ich die aufgeschriebene wichtige Erinnerung erst dann, wenn ich etwas neues reinschreibe. Und dann ist es meistens zu spät.
Hätte man noch Hausaufgaben zu machen, dann würde man wohl jeden Tag ein Blick hinein werfen, in das viel zu teure Büchlein mit den cremefarbenen Seiten.
Aber trotzdem hab ich Notiz Bücher gerne.

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Und deswegen lass ich mich nicht zweimal beten, diesen Eintrag hier zu schreiben, wenn es doch tatsächlich gratis “MemoBooks” (klingt doof) abzugreifen gibt. Und zwar hier: www.buxmann.de

Ist doch nett, oder? Klar, tolle Werbung für die, wenn plötzlich hunderte Blogger über die Aktion berichten. Aber damit sind sie ja nicht die ersten. Und es nicht nur die Chance auf auf einen tollen Gewinn, sondern ein Geschenk, das tatsächlich jeder bekommt. Hoffentlich.

Vielleicht wird das Teil dann zum “Schulheft” für die Uni umfunktioniert. Hochschulheft.

Das Rollbrett

Freitag, 10. September 2010

Taucht um mich herum immer mal wieder auf.

Hier und da:

_DSC4016   Es muss ja nicht immer das große sein.
DSC_3538  Sieht älter aus, als es ist.
DSC_3802  Beutel.
 
DSC_4533 Von oben.
DSC_4534 Von unten.
DSC_4559 In Aktion.


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Rollbrett ohne Rollen. Für den heimischen Gebrauch in der Winterpause. Das Vew-Do Balance Board, macht zwischendrin auch mal Spaß, und was manche Könner damit anstellen ist auch krass.
Beim ersten Versuch hat es mich bestimmt keine 5 Sekunden drauf gehalten, und von alleine bin ich gar nicht erst zum stehen gekommen. Aber mit ein wenig Übung ist es dann ganz einfach, das Deck in der Rille und sich selbst im Gleichgewicht zu halten, auf dem runden Holzklotz.

 DSC_4613 Wer hat da längste Longboard?
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DSC_4666Voll Aggro…
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In dem Haus, wo sich die verschlissenen Bretter schier bis unter die Decke stapeln, fahren sogar die Ziegen Skateboard. In der Haus-/Garten-eigenen Halfpipe versteht sich.

Wolfgang1 
Und manchmal trifft man da auch auf den netten Verkäufer von nebenan.

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