Minolta inside

Samstag, 30. Juli 2011

Schon als Kind fand ich’s super, mit der Minolta X700, der anlogen Spiegelreflexkamera meines Vaters rumzuspielen. Vor allem während des Zoomens und Scharftstellens durch den Sucher zu gucken fand ich super. Vielleicht war das auch der Samen der später meine Foto-Begeisterung keimen ließ.
Heute hab ich die alte Minolta meines Vaters unter Beschlag genommen, mein Bruder hat sich eine bei ebay ersteigert, und dann später noch zwei (!) bei einer Wohnungs-Entrümpelung gefunden. Wir sind jetzt also alle bestens versorgt mit Nostalgie-Analog-Kram.
Eine der beiden gefundenen war allerdings kaputt. Der Verschluss machte nicht mehr mit. Und weil wir ja eh so viele haben, hat mein Bruder sie dann mal aufgemacht und einfach geschaut, wie so ein Teil von innen aussieht.
Richtig zugekriegt hat er das Teil dann allerdings nicht mehr, und so ging sie als Bonus und Ersatzteillager mit der heilen in ebay raus.
Dass sich in so einer analogen SLR so viele Drähte tummeln hätte ich dann irgendwie gar nicht erwartet. Aber klar, mit elektronischem Belichtungs-Bla muss das schon sein.
Schön bunt jedenfalls, diese Minolta-Innereien.

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Draw a cat

Dienstag, 19. Juli 2011
bei Earny from Earncastle abgeschaut:

Open MS paint
Close your eyes
Draw a cat
Post results

cat

Ja, hm. Etwas deformiertes Gesicht.
Macht mit! Über Links in den Kommentaren würd ich mich freuen.

Pizza Pizza Pizza

Montag, 18. Juli 2011

Dreierlei Pizza, selbstbelegt. Nach drei Tagen, war dann aber auch mal wieder eine Abwechslung beim Mittagessen ganz schön.
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Jetzt wenn ich das so seh, hätt ich aber schon wieder gute Lust mir eine neue Pizza zu belegen. Mjam.

Ein Semester Film und Video

Mittwoch, 13. Juli 2011

Dieses Semester, oder vielleicht besser gesagt letztes, denn es ist seit gestern für mich vorbei, haben wir uns mit Film und Video beschäftigt.
In zwei Seminaren haben wir uns zum einen etliche Filme verschiedenster Art angeschaut und teilweise analysiert, und zum anderen (ein bisschen) gelernt wie man mit Final Cut Pro umgeht, also schneidet. Ziel des Semesters war es dann aber ein Video zu drehen. Und zwar in Gruppenarbeit und ohne jegliche Vorgabe. Weder Länge, noch Thema waren vorgegeben. Wir hatten völlig freie Hand. Deswegen war von der Doku über den Kunstfilm, bis zum Horror-Schocker-Trailer alles dabei. Und einige gefallen mir davon richtig gut.
Man muss bedenken, dass die meisten von uns das zum ersten Mal gemacht haben und auch, dass (meistens) alles selbst gemacht wurde: Ton, Licht, Menschen und Locations organisieren, und natürlich Idee, Drehbuch und Kamera, sowie die Postproduction. Ne Menge Arbeit also.
Deswegen zeig ich jetzt einfach mal alle Videos, die ich inline schon finden konnte. Das Ergebnis meiner eigenen Gruppe ist übrigens noch nicht dabei, kommt aber später bestimmt auch noch nach.

Los geht’s mit einem Musikvideo, das mir persönlich total gut gefällt. Sieht nach viel Aufwand aus, und guten Ideen, und dann auch noch ein sympathischer Musiker dazu, der der Bruder einer Kommilitonin ist. Und wenn man sich den Abspann anschaut, sieht man, dass da die ganze Familie mitgeholfen haben muss. Es gibt auch noch ein schönes Making-of dazu, das ich bisher aber leider nicht online finden konnte.

Jons – Jons loves you!

 

Dann der oben schon erwähnte Trailer, der alle Register des Genres zieht, und bei dem mich nur der Text irgendwie stört. Komprimierter Horror, der bei der Vorführung großen Beifall erntete.

 

 

Der nächste Film schlägt wieder ganz andere Töne an, und gewährt uns einen Einblick in die Gedanken einer Tänzerin. Auch schön gemacht, die Musik passt total gut, finde ich. Ich finde es nur seltsam, dass am Schluss die Musik “zu früh” zu Ende ist. Da hätte ich persönlich vielleicht lieber vorher etwas gekürzt. Aber seht selbst:

 

Jetzt wieder zu etwas lustigem, ein Trickfilm über einen “erdbeerlichen Albtraum”, gemacht von drei Austausch-Studentinnen aus Spanien und Mexiko.

 

Zurück zur Musik: eine Art Trailer zur band Tonwertkorrektur, die hier ja bestens bekannt ist. Es ist Nikos Werk, der nicht nur mit mir studiert, sondert halt auch der Drummer der Band ist.



Und weil’s so schön war gibt’s noch eine Art Outtake dazu, auch sehr sehenswert:

 

Zuletzt dann noch ein Film übers Fahrrad fahren. Sozusagen.



 

Das waren jetzt noch lang nicht alle Filme. Aber eben die, die ich bisher im Internet finden konnte. Wenn die anderen auftauchen, werde ich euch die natürlich nicht vorenthalten.
Ich hoffe also, es gefallen euch ein paar der Videos. Wenn denn überhaupt jemand die Geduld hat, sich alle anzusehen.

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