Zeit zu träumen

Mittwoch, 31. März 2010

Ich hab geträumt. Vieles.

Meine ehemalige Chemie-Lehrerin mit einem Tier im Namen, die ich leider nur viel zu kurz hatte, hat in den Büschen vor unserem Haus ein goldenes Mikrofon versteckt um Tier Geräusche aufzunehmen. Da kam der HurryKayne vorbei und hat sogleich was reingerappt. Wie’s halt so seine Art ist.
Die Lehrerin zog von dannen und ich bemerkt, dass die zwei Nachbarskatzen aus dem offenen Fenster gestiegen kamen. (Die Nachbarn haben eigentlich gar keine Katzen, leider). Kurz ließen sie sich streicheln, dann entschuldigten sie sich aber gleich, da sie keine Zeit hätten. In einer Stunde würden sie abgeholt werden, und solange müssen sie in der Speisekammer mit dem offenen Fenster warten. Ob sie denn Uhren lesen könnten, frage ich sie. Selbstverständlich. Wir stehen also vor dem offenen Fenster, die Katzen wieder in der Speisekammer “eingeschlossen”, und bestaunen die Vorräte, die dort lagern. Unmengen an Gemüse. Gelbe Rüben, Sellerie, Kohlrabi, Basilikum und Petersilie. Kartoffeln, Zwiebeln und jede Menge verschiedene Kohlköpfe. Ich zähle die Sachen auf und stelle mir vor, wie gut man damit wohl kochen können muss.
Gleich darauf bin ich zuhause und meine Oma kommt uns besuchen. Sie ist mit dem Fahrrad da. Das wundert mich.
Was mich weniger wundert ist, dass ich wieder in die Schule muss. Ich hab zwar mein Abitur schon seit nun bald zwei Jahren (erschreckend lange her!), aber ich habe Geschichte nicht bestanden und muss deswegen nochmal ran. Ich sitze also zwischen vielen jüngeren Schülern, bei einem Lehrer, der eigentlich kein Geschichte unterrichtet, und frage mich, was dieses Fach mit meinem Abitur zu tun haben soll.

Des Nachts

Mittwoch, 17. März 2010
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Bad Tölz

Samstag, 13. März 2010

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