Konditionierung

Dienstag, 29. Dezember 2009

Ich bin geprägt.
Seit meiner frühesten Kindheit musste ich immerzu auf der Hut sein, um nicht Opfer eines “Buh!” zu werden.
Es könnte immer irgendwo der große Bruder lauern. Versteckt und bereit mich zu erschrecken.
Auch wenn er es lange nicht versucht hat, auch wenn eher ich diejenige bin, die Leute erschreckt, unabsichtlich, weil ich so schleiche, angeblich (wenn ich irgendwo hinkomme, wo meine Mutter ist, muss ich immer klopfen, oder stampfen, damit sie nicht erschrickt, bei meinem Bruder, der mit dem Rücken zur Tür sitzt passiert es auch manchmal ganz ungeplant).
Also auch wenn er es eben lange nicht mehr versucht hat, so gucke ich trotzdem jedesmal, wenn ich weiß er ist zuhause, aber sehe, dass er nicht in seinem Zimmer ist, hinter meine Tür in die Ecke, wenn ich mein Zimmer betrete. Um sicher zu gehen, dass er dort nicht lauert.
Ich bin immer auf der Hut!


P.S.: Ich finde übrigens nicht, dass ich schleiche. Vielmehr trampeln alle anderen…

Na ganz toll…

Montag, 21. Dezember 2009

Anfang Oktober habe ich mir einen Rechner gekauft. Fürs Studium. Und weil der alte nicht mehr funktioniert hat. Da ein paar Wochen später Windows 7 auf den Markt kommen sollte, gab es zu dem Rechner die Option, sich das neue Windows für 15€ als Upgrade zu bestellen.  Weil man über Vista ja nicht viel gutes hört hab ich das dann auch gemacht (wozu ich mir erstmal eine Kreditkarte organisieren musste, weil man es nur so bezahlen konnte…Danke Mone!).
Hat dann gut lange gedauert, bis die CD da war.
Vor zwei Wochen oder so, hab ich mich also dran gemacht, auf Windows 7 aufzurüsten. Vorher noch alle Daten auf die zweite Festplatte kopiert, auch wenn es heißt, dass bei einem Upgrade nichts verloren geht. Zur Sicherheit.
Hat auch alles einigermaßen hingehauen. Außer, dass mein Rechner-Modell nicht aufgelistet war, im Installationsprgramm-Dingens. In dem Fall wird man auf eine FAQ-Seite geschickt, auf der man dann lesen kann, dass man auf acer.de gehen soll und sich die Treiber selbst suchen darf. Super, danke.

Erstmal aber weiter installiert. Dauert etwa eine Dreiviertelstunde und funktioniert immerhin fehlerfrei.
Win 7 war also drauf. Und es hat auch alles funktioniert. Nur kam bei jedem Hochfahren, das Fenster, man solle doch die Treiber installieren. Runtergeladen hatte ich die inzwischen. Und die Daten und auch Programme waren auch noch alle da.
Nach einer Woche war ich dann von diesem Treiber-Fenster so genervt, dass ich das mal eben schnell machen wollte.
Es müssen zuerst die alten Treiber deinstalliert werden, heißt es da, um nach einem Neustart dann die neuen zu installieren. Ok.

Bis hier ging ja alles noch. Hochfahren wollte er dann aber nicht mehr:
Bluescreen:
"A problem has been detected and windows has been shut down to prevent damage [...] Run CHKDSK /F to check for hard drive corruption, and than restart your computer.
Technical Informaion: *** STOP: 0x00000007b (0xFFFFF98000A069E0, 0xFFFFFFFFC0000034, 0x0000000000000000, 0x000000000000000000)”

Aaaha.
Tja nun, was tun?
Hätte ja gerne mein DSK geCHKed, aber dazu hätte ich ja erstmal irgendwo hinkommen müssen, weg von diesem Bluescreen. Egal wie ich’s versucht habe, ich bin immer wieder beim tollen Blau gelandet. Kein Abgesicherter Modus, nichts.
Im Internet habe ich sogar jemanden mit dem gleichen Poblem gefunden. dem konnten die Foren-Freaks aber auch nicht helfen. Einzig bleibende Option: Windows neu installieren.
Bäh.

Also die zum Glück brav gemachte Recovery-CD rausgekramt und los. Man hat ja sonst nichts zu tun.
Danach hatte ich natürlich erst nur Vista wieder. Also nochmal Windows 7 Upgrade.
Alles was sich inzwischen wieder auf Platte C angesammelt hatte war natürlich futsch. Typographie-Hausaufgaben von zwei Wochen (weil ich zum ersten mal schon Dienstag die Sachen für den nächsten Montag gemacht habe, und nicht wie sonst erst Sonntag Abend. Alles umsonst…) und eine riesige Photoshop-Datei für eine Vogel-Säulen-Arbeit, die bis zur nächsten Woche gedruckt sein musste, wenn mit mein Kopf lieb war.

Dass ich die kopierten Daten nicht schon wieder gelöscht hatte war mein großes, großes Glück. Als Ironie des Schicksals kommt aber noch hinzu, dass ich die neuen Sachen, die jetzt also verloren gingen, eigentlich auch noch auf meinem USB-Stick hatte, um sie in der Uni auszudrucken, bzw herzuzeigen. Der hatte sich aber wohl mit dem Rechner abgesprochen und einen Tag vorher den Geist aufgegeben. Hatte beschlossen, die Dateien einfach lieber mal nicht zu speichern. Was man, schön, auch erst dann merkt, wenn sie eben am Ziel-Computer nicht da sind.

Das Vogel-Zeugs ist mittlerweile wieder gemacht, und in Typo hätte ich auch fast wieder aufgeholt, wäre mir gestern nicht überraschend “was dazwischen gekommen”.

Heute liegt ein Umschlag auf meinem Tisch, adressiert an mich, if undeliverable please return back to (…) Budapest. Budapest? Hä? Was hab ich denn jetzt wieder verpasst?
Drinnen dann:

”Dear customer,
thanks you (
ja, das steht da so) for ordering Acer Desktop with the Win 7 upgrade Kit.
We regret to inform you the earlier Driver DVD you have received, it is
(sic) not applicable to your PC
Attached is the new driver for replacement.

We aplogize for this event
Thanks
Customer Service Team”

So eine unnötige ärgerliche Scheiße aber auch.

Da kriegt man ja ‘n Vogel:
Vögel_Ende_klein 
                                                                                  Diesmal hat’s der Professorin ziemlich gut  gefallen. Auf ihre verrückte Art…

Trash, Baby

Sonntag, 29. November 2009

Minolta 034

München ♥ you!

Donnerstag, 19. November 2009

Es ist Donnerstag, 14.45Uhr. Die für heute einzige Vorlesung endete um 13.15Uhr und ich muss bis 17Uhr warten, auf eine Einführung an einem Scanner der Uni für Negative und Dias. Nennt sich Flextight X5 Das Teil und hat mit 16ooo Euro einen stolzen Preis.
Eingetragen habe ich mich also für 17Uhr, 16Uhr wäre auch möglich gewesen und es mir inzwischen schleierhaft, warum ich mich für den späteren Termin entschieden hab. Jedenfalls gilt es knapp vier Stunden zu überbrücken, und ich möchte die Zeit nutzen, um für die Semesterarbeit von Grundlagen Fotografie ein paar Bilder zu schießen oder wenigstens Eindrücke zu sammeln oder Ideen.
Ich fahre also erstmal zum Marienplatz, wo bereits der Christkindlmarkt aufgebaut wird. Der Baum steht schon, Sterne hängen und die meisten Buden sind auch schon da. Vom Winter aber merkt man heute, so wie die letzten beiden Tage auch schon, nicht allzuviel. Es ist herrliches Wetter, ohne auch nur eine einzige Wolke am Himmel. In der Sonne ist es angenehm warm, aber sogar im Schatten lässt es sich gut aushalten. Schatten gibt es viel, da die Sonne schon sehr tief steht, was ein herrliches Licht ergibt, und die doch sehr schönen Gebäude rund um den Odeonsplatz, an dem ich inzwischen bin, richtig schön hervorhebt, mit all ihren Strukturen und Mustern.
Ich biege in den Hofgarten ein, als plötzlich neben mir ein Quartett aus Kontrabass, Cello, Flöte und Flügel (wie um alles in der Welt haben die den dort hingeschafft?) seinen ersten Ton spielt. Nach dem ersten Schock fühle ich mich gleich richtig klassisch, gehoben und gelehrt. Dort im mühevoll angelegten, gehegten und gepflegten Hofgarten, zwischen den klassi(zisti)schen Gebäuden und Statuen.
Ich setze mich auf eine Bank, “Für meine liebe Oma” steht als Widmung darauf; und das Quartett stimmt sein zweites Stück an. Johann Pachelbels Kanon in D. Ein paar Tauben flattern vorbei, und ich fange an mich zu fragen, ob ich mich in einer anderen Zeit befinde, oder in einem Buch, oder wenigstens einem Film.
Oder etwa doch einfach im Paradies?

”München liebt dich”, denke ich.
Und ich liebe dich, München.

Rot

Mittwoch, 11. November 2009

Ein sinnfreies Video für das Fach Gestaltungsgrundlagen bei der verrückten Frau Künstlerin. Begeisterung hätte anders ausgesehen. Pff, dann halt nicht.
Hätt ich’s mal lieber so toll gemacht wie die Fiat-Werbung.
Man hat ja auch sonst nichts zu tun.  
Schlafende zeichnen zum Beispiel.

Ecce!

Samstag, 31. Oktober 2009

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Andy was here

Sonntag, 25. Oktober 2009

Minolta 018

Or maybe just a copycat. Miaow.

Überraschend

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Als ich heute nach Hause kam bog gerade der Paket-Mann um die Ecke. Mir entgegen. Man grüßt sich, weil ich schon dutzende male Pakete entgegengenommen habe für Nachbarn (meistens für immer den Selben).
Ich komme also heim und mein Bruder eröffnet mir, dass soeben ein Paket für mich abgegeben wurde.
Ein Paket?  Für mich?
Hm, hab ich denn was bestellt? Ich muss eine Sekunde nachdenken, habe in letzter Zeit viel einkaufen müssen. Studienanfang. Aber, nein, bestellt habe ich nichts.
Erstmal das Paket ansehen.
Ein kleines Päckchen, eingepackt in Zeitungspapier und Folie.
Was zur Hölle kann das denn nur sein? Absender ist schonmal keiner drauf. Nur meine Adresse; handschriftlich.
Drehen und wenden, und, doch da, ein Sticker. Spiesser.
Hä?? Die Fragezeichen in mir werden eher größer als irgendwie Antworten zu finden.
Habe ich Geburtstag?  Nein.
Verschenken die einfach so etwas?  Sticker? Hm.

Die Seite immerhin kenne ich.
Spiesser ist eine Zeitschrift/Zeitung für Jugendliche, Schüler. Liegt hin und wieder in unserer Bibliothek aus. Und ich habe ab und zu schon ein Exemplar mitgenommen, und für gut befunden. Deswegen hab ich dann auch bald mal die Internetseite, www.spiesser.de,  ausgecheckt, mich registriert, und offenbar eines schönen Tages, auf gut Glück bei allen Gewinnspielen mitgemacht. Viel Zeit hatte ich ja.

Gemerkt hab ich mir das aber nicht und dran gedacht natürlich auch nicht.
Wer rechnet denn schon damit, etwas zu gewinnen. Also wirklich.

Ich wurde auch nicht benachrichtigt oder so. Könnte man ja denken, dass die glücklichen Gewinner eine kleine nette Mail bekommen oder so etwas in der Art.
Nichts dergleichen.
Einfach das Paket, ohne jeden Kommentar.

Es ist also ein Handy.
Schick aussehen tut es schonmal. Öffnen werde ich es aber nicht, da ich nicht schon wieder meine Handynummer ändern möchte. Kann mir meine “neue” ja immernoch kaum merken, nachdem ich mir diesen Sommer, nach gut acht Jahren mit meiner ersten Handynummer, eine neue SIM-Karte zugelegt habe.

Schade ist es um die insgesamt 65Euro Guthaben, die dabei sind (15€ im Handypaket + 50€ zusätzlich).
Mal sehen, vielleicht möchte es ja jemand kaufen. 

Gewonnen

Auch wenn ich es nicht benutzen werde, gefreut hab ich mich trotzdem.
Gleich mal bei allen Spiesser.de Gewinnspielen mitmachen. :)

Analog

Sonntag, 11. Oktober 2009

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Minolta 010
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Minolta 033

Ich bitte die schlechte Scan-Qualität zu entschuldigen.

Ranking

Dienstag, 29. September 2009

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Wicken meiner Mutter am Balkon. Haben sehr gut gerochen. Mittlerweile vertrocknet.

Fliegen

Samstag, 26. September 2009


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Dienstag, 15. September 2009

 

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Zwielichtig

Sonntag, 13. September 2009

So ein Tag…

Freitag, 11. September 2009

…so wunderschön (kalt) wie heute.
Jaja, heute ist ein schöner Tag. Ein guter Tag. Und das obwohl (oder etwa weil?) er noch gar nicht so fortgeschritten ist.
Warum heute ein schöner Tag ist?
Also zum einen hat die Tina Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch nach Berlin.
Und es ist Freitag. Gegen Freitage ist ja eh schon selten was auszusetzen. Da kommt schließlich das Wochenende und so. Und die Mone.
Aber naja, ich rede einfach nicht weiter um den leckeren, heißen Brei:

The Resistance ist da.
Spätestens heute beginnt der Widerstand und überhaupt.
Wie schon auf Black Holes and Revelations musste man auf die neue von Muse wieder drei Jahre warten.
Aber natürlich lohnt sich das warten auch jedesmal. Wieder anders. Den mit BHAR eingeschlagenen Weg weitergegangen. Und auch wenn mir diese Richtung eigentlich nicht so gefällt, gefällt mir das Album (bis jetzt, beim dritten Durchlauf) trotzdem gut. Sie machen’s einfach doch immer irgendwie gut. Bestimmt bin ich auch einfach voreingenommen. Es sind halt Muse. Denen lässt man (—> ich) einiges durchgehen. Zum Beispiel, dass sie völlig durchgedreht sind und verrückt. Besonders Sänger Matthew Bellamy. Da wird dann halt schon mal eine Synphonie auf’s Album gepackt. Gut, von mir aus.
Und über die Anlage gehört, ist ja auch alles nochmal toller, als nur durch die einzige funktionierende PC-Box. Da mag ich doch auch glatt Uprising gleich viel mehr.

An manchen Stellen erinnern sie an andere Bands. Ganz verschiedene. An Queen, klar, nichts neues. Mich persönlich auch mal an U2 (hm). Im ersten der drei Exogenesis Parts innerhalb weniger Sekunden, erst an den Herr der Ringe Soundtrack und gleich darauf an sich selbst, nämlich an Space Dementia (dass ihnen das nicht aufgefallen ist?). Soll mir alles Recht sein.
Was sie in Zukunft aber bitte bleiben lassen können, ist es, wie Timbaland zu klingen. Das machen doch nun wirklich schon genügende. Da mag ich echte Drums einfach lieber als programmierte. Und wenn man sowas hören will (will ich nicht…), dann greife man doch bitte zu Justin, Britney, Nelly…usw.

Ich will hier aber gar keine Rezension schreiben oder so. Nene, das machen auch genug andere. Aber, da Muse einfach nach wie vor (seit sechs Jahren, boah ey) meine Lieblingsband ist, musste ich einfach irgendwas drüber loswerden.
Denn ab heute ist der elfte September nicht mehr der Tag des Anschlags, und nicht mehr nur Tinas Geburtstag, sondern der Tag, an dem The Resistance beginnt.

Alte Weggefährten

Donnerstag, 10. September 2009

Man kennt es, man geht zusammen zur Schule, und irgendwann verschwinden die ein oder anderen. Entweder einfach gleich beim Wechsel von Grundschule auf Gymnasium, bzw eben nicht Gymnasium, oder dann später im Laufe der Zeit still und heimlich.
Erstaunlich dabei ist, dass man sich, obwohl man noch immer in der gleichen Stadt oder Gegend wohnt, nie wieder über den Weg läuft.
Bis man sich entweder bei Lokalisten wiederfindet, wo es das höchste der Gefühle ist, dann “befreundet” zu sein, aber nie auch nur ein (schriftliches) Wort zu wechseln, oder…ja oder man macht’s wie ich und geht zum Arzt.
Denn dort treffe ich mit einer erstaunlich hohen Quote immer alte Grundschulkolleginnen wieder. und zwar nicht im Wartezimmer, sondern an der Rezeption.
Gut, es muss natürlich erwähnt werden, dass ich nicht gerne und dementsprechend nicht oft zum Arzt (zu welchem auch immer) gehe, aber wenn dann eben doch, die zwei Male dieses Jahr (innerhalb eines Monats etwa), habe ich ins Schwarze getroffen.
Witzig ist, dass man sich natürlich erkennt (bestimmt), aber trotzdem kein Wort darüber verliert. Aber was soll man auch sagen? Du auch hier? Arbeitest hier wohl? –Nein, ich hab mich heute einfach mal weiß angezogen und probiere aus, wie lange ich so tun kann, als gehörte ich zum Team. Jaja…und sonst so?

Impro und so

Sonntag, 6. September 2009

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Ist ja nun schon eine gute Weile her, dass die Viscardi-Welt sich zum krönenden Abschluss des Schuljahres im Zirkuszelt einfand.
Es gab viel zu sehen. Natürlich Aufführungen des Zirkus Kunterbunt, wobei meine Eltern am letzten Abend vor verschlossenen Türen standen. Alles ausverkauft, und das Zelt im Rahmen des Erlaubten voll besetzt.
Mich zog es zum Impro-Match, Viscardi gegen Rasso, zum Frühschoppen, und dem gemischten Programm “Mixed Pickles”. Sehr amüsant das alles.
Und da vieles so gut besucht war, lässt das auf eine Fortsetzung hoffen. Irgendwann mal. Vielleicht.





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Blumig

Samstag, 5. September 2009

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Ohne Titel

Donnerstag, 3. September 2009

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Mag ich.

Mittwoch, 2. September 2009

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Feuerwerk

Freitag, 28. August 2009

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Des Nachts

Dienstag, 25. August 2009

Volksfest
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Isar
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Ohne Stativ

Vogelschau

Sonntag, 23. August 2009

Während der Fürstenfeldbrucker NaturFototage im Mai auf dem Klostergelände.
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