:D

Samstag, 31. Dezember 2011
 

Erstaunlich

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Wie schnell doch die Zeit vergeht. Ich stecke im Praktikum; deswegen tut sich hier nichts. Ich komme selten zum fotografieren (natürlich mal davon abgesehen, was ich in der Arbeit so mache…im Fotostudio) und noch weniger zum bearbeiten. Meine Tastatur ist schon ganz eingestaubt, ehrlich.
Deswegen kommt jetzt auch etwas aus dem Archiv, damit wenigstens nicht der Eindruck entsteht, hier passiere überhaupt nichts mehr. Ich bin noch da.

Folgendes Bild ist allerdings schon recht alt inzwischen, über ein Jahr, von September 2010. Entstanden in Wien, während eines wunderschönen Kurztrips mit Freunden.

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Das Bild fiel eigentlich eher in die Sparte Schnappschuss, oder Urlaubserinnerung. Nicht zu mehr zu gebrauchen. Aber irgendwann ein halbes Jahr später dachte ich mir ich möchte mal ausprobieren wie gut man mithilfe von Photoshop stürzende Linien ausmerzen kann. Also ein Bild rausgekramt und ein bisschen rumgemacht.

Und dann war ich vom Ergebnis so überrascht, dass ich dachte ich zeige hier mal was so geht, wenn man sich einfach mal ranmacht. Manchmal hat man ja Glück.

ASH_5768a

Mir gefällt’s jedenfalls ein bisschen. :)

Fehlerbild/Suchbild

Donnerstag, 15. September 2011

Drittes Semester, Digitaltechnologie.
Aufgabe: In zwei (möglichst eigene) Bilder Fehler einbauen. Irgendwas, was so nicht stimmt. Gerne auch ein bisschen Lustig. So dass es aber nicht gleich auffällt. Dass man suchen muss. Hat mir viel Spaß gemacht, dazu in Photoshop rumzubasteln. Und dabei hab ich festgestellt, dass meine PS-Skills, verglichen mit manch anderem meines Semesters gar nicht so doof waren.

Für euch nun also jeweils ein Vorher-/Nachher-Bild.

Obst_ohne         Obst_mit
Und so sah meine Ebenenpalette dabei aus.

 

Comicmesse_ohne

Comicmesse_mit
Ebenenpallette hierzu.

Beim zweiten ist es zugegebenermaßen etwas schwierig, also auf jeden Fall in groß anschauen. Denn es gibt zwei “Fehler”.

The birds are the keepers of our secrets

Samstag, 27. August 2011

Ich mag Detailaufnahmen. Das große Ganze ist eher nicht so mein Ding. Das große Ganze ist im Großen und Ganzen ja auch ziemlich scheiße. Nur damit ihr’s wisst.
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Post-Titel müssen übrigens nicht zwingend was mit dem Post an sich zu tun haben. Können auch durchaus einfach mal Song-Fetzen sein, die einem grade besonders gut gefallen.
Was soll man denn auch schon groß schreiben, wenn man einfach nur Fotos posten will? Dass die in Oberkemmathen entstanden sind würde nur weitere Fragen aufwerfen, und dann müsste ich erst noch erklären, dass ich da im Mai auf einer Art Familenzusammenkunft war, und müsste eventuell noch erzählen, dass es schön war und ein tolles Haus, besser gesagt eine Alte Mühle und so… Viel zu kompliziert.

Minolta inside

Samstag, 30. Juli 2011

Schon als Kind fand ich’s super, mit der Minolta X700, der anlogen Spiegelreflexkamera meines Vaters rumzuspielen. Vor allem während des Zoomens und Scharftstellens durch den Sucher zu gucken fand ich super. Vielleicht war das auch der Samen der später meine Foto-Begeisterung keimen ließ.
Heute hab ich die alte Minolta meines Vaters unter Beschlag genommen, mein Bruder hat sich eine bei ebay ersteigert, und dann später noch zwei (!) bei einer Wohnungs-Entrümpelung gefunden. Wir sind jetzt also alle bestens versorgt mit Nostalgie-Analog-Kram.
Eine der beiden gefundenen war allerdings kaputt. Der Verschluss machte nicht mehr mit. Und weil wir ja eh so viele haben, hat mein Bruder sie dann mal aufgemacht und einfach geschaut, wie so ein Teil von innen aussieht.
Richtig zugekriegt hat er das Teil dann allerdings nicht mehr, und so ging sie als Bonus und Ersatzteillager mit der heilen in ebay raus.
Dass sich in so einer analogen SLR so viele Drähte tummeln hätte ich dann irgendwie gar nicht erwartet. Aber klar, mit elektronischem Belichtungs-Bla muss das schon sein.
Schön bunt jedenfalls, diese Minolta-Innereien.

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Draw a cat

Dienstag, 19. Juli 2011
bei Earny from Earncastle abgeschaut:

Open MS paint
Close your eyes
Draw a cat
Post results

cat

Ja, hm. Etwas deformiertes Gesicht.
Macht mit! Über Links in den Kommentaren würd ich mich freuen.

Pizza Pizza Pizza

Montag, 18. Juli 2011

Dreierlei Pizza, selbstbelegt. Nach drei Tagen, war dann aber auch mal wieder eine Abwechslung beim Mittagessen ganz schön.
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Jetzt wenn ich das so seh, hätt ich aber schon wieder gute Lust mir eine neue Pizza zu belegen. Mjam.

Ein Semester Film und Video

Mittwoch, 13. Juli 2011

Dieses Semester, oder vielleicht besser gesagt letztes, denn es ist seit gestern für mich vorbei, haben wir uns mit Film und Video beschäftigt.
In zwei Seminaren haben wir uns zum einen etliche Filme verschiedenster Art angeschaut und teilweise analysiert, und zum anderen (ein bisschen) gelernt wie man mit Final Cut Pro umgeht, also schneidet. Ziel des Semesters war es dann aber ein Video zu drehen. Und zwar in Gruppenarbeit und ohne jegliche Vorgabe. Weder Länge, noch Thema waren vorgegeben. Wir hatten völlig freie Hand. Deswegen war von der Doku über den Kunstfilm, bis zum Horror-Schocker-Trailer alles dabei. Und einige gefallen mir davon richtig gut.
Man muss bedenken, dass die meisten von uns das zum ersten Mal gemacht haben und auch, dass (meistens) alles selbst gemacht wurde: Ton, Licht, Menschen und Locations organisieren, und natürlich Idee, Drehbuch und Kamera, sowie die Postproduction. Ne Menge Arbeit also.
Deswegen zeig ich jetzt einfach mal alle Videos, die ich inline schon finden konnte. Das Ergebnis meiner eigenen Gruppe ist übrigens noch nicht dabei, kommt aber später bestimmt auch noch nach.

Los geht’s mit einem Musikvideo, das mir persönlich total gut gefällt. Sieht nach viel Aufwand aus, und guten Ideen, und dann auch noch ein sympathischer Musiker dazu, der der Bruder einer Kommilitonin ist. Und wenn man sich den Abspann anschaut, sieht man, dass da die ganze Familie mitgeholfen haben muss. Es gibt auch noch ein schönes Making-of dazu, das ich bisher aber leider nicht online finden konnte.

Jons – Jons loves you!

 

Dann der oben schon erwähnte Trailer, der alle Register des Genres zieht, und bei dem mich nur der Text irgendwie stört. Komprimierter Horror, der bei der Vorführung großen Beifall erntete.

 

 

Der nächste Film schlägt wieder ganz andere Töne an, und gewährt uns einen Einblick in die Gedanken einer Tänzerin. Auch schön gemacht, die Musik passt total gut, finde ich. Ich finde es nur seltsam, dass am Schluss die Musik “zu früh” zu Ende ist. Da hätte ich persönlich vielleicht lieber vorher etwas gekürzt. Aber seht selbst:

 

Jetzt wieder zu etwas lustigem, ein Trickfilm über einen “erdbeerlichen Albtraum”, gemacht von drei Austausch-Studentinnen aus Spanien und Mexiko.

 

Zurück zur Musik: eine Art Trailer zur band Tonwertkorrektur, die hier ja bestens bekannt ist. Es ist Nikos Werk, der nicht nur mit mir studiert, sondert halt auch der Drummer der Band ist.



Und weil’s so schön war gibt’s noch eine Art Outtake dazu, auch sehr sehenswert:

 

Zuletzt dann noch ein Film übers Fahrrad fahren. Sozusagen.



 

Das waren jetzt noch lang nicht alle Filme. Aber eben die, die ich bisher im Internet finden konnte. Wenn die anderen auftauchen, werde ich euch die natürlich nicht vorenthalten.
Ich hoffe also, es gefallen euch ein paar der Videos. Wenn denn überhaupt jemand die Geduld hat, sich alle anzusehen.

www.astridheinrich.de

Donnerstag, 30. Juni 2011

Zur Zeit sprießen bei meinen Kommilitonen die Homepages nur so aus dem Boden. Klar, das 5. Semester steht an, also Praxissemester. Dafür muss man sich bewerben. Und um sein Portfolio (ich hasse das Wort…) herzeigen zu können, und auch überhaupt, macht sich eben eine eigene Seite gut.
Praktisch also, wenn man einen Freund hat, der grade frisch das programmieren gelernt hat, und so lieb ist, mir eine kleine, schlichte Seite zu basteln. Das wenige, gestalterische mussten wir sowieso im zweiten Semester schonmal machen. Es fehlte also mehr oder weniger nur die Umsetzung.
astridheinrich_de
Wie gesagt, sehr schlicht gehalten. Aufgeteilt in die drei Kategorien, Stilllife, Portrait und Architektur gibt es Bilder zu sehen. Ohne Viele Worte.
Und es ist gar nicht mal so einfach Fotos auszusuchen, die man wirklich so gut findet, dass man sich selbst mit ihnen präsentieren will. Vor potentiellen Kunden (haha) und vor allem erstmal vor Fotografen, bei denen man ein Praktikum machen möchte. Das engt die Auswahl schon echt sehr sehr ein.
Naja, jetzt alle los zu www.astridheinrich.de,  ich hoffe es gefällt euch ein bisschen.   :)

Blutspenden

Samstag, 30. April 2011

Ich wollte das schon lange mal machen. Ist ja schließlich ne wichtige und gute Sache. Und hey, man bekommt ein Fresspaket als Dankeschön. Damit hat man mich leicht geködert.
Aber getraut hab ich mich dann doch nie. Oder auch nie mitbekommen, wenn sowas in der Gegend stattfindet. Früher sind dafür immer Autos durch die Gegend gefahren, die Lautsprecher Durchsagen machten. Das fand ich als Kind schon ziemlich spannend. Gibt’s aber heute meines Wissens nicht mehr.
Als letztes Jahr jemand auf facebook fragte, ob wer mitkommen will zum blutspenden hab ich es erst zu spät gesehen und mich prompt per Kommentar darüber beschwert.
Das hatte sie sich aber gemerkt und mich vorgestern angeschrieben ob ich spontan Zeit habe.
Ich hatte.

Also hin, fleißig Fragebögen ausfüllen. Temperatur, Blutdruck und per Pieks in den Finger den Eisengehalt des Blutes gemessen bekommen, und voilà: ich durfte Blut spenden.
Ich hatte da nämlich so meine Bedenken, ob sie mich überhaupt lassen. Denn ich bin ein Kandidat, der gerne mal umkippt. Auch ohne, dass einem vorher ein halber Liter Blut abgezapft wurde. Aber der Blutdruck war anscheinend in Ordnung.
Trotzdem wollte das Blut anfangs nicht so recht, weswegen ich kräftig mitpumpen sollte (Hand auf und zu), und meine Beine hochgelegt wurden.
Hat dann trotzdem alles gar nicht so lange gedauert wie ich dachte (die meiste Zeit ging für anstehen in irgendwelchen Schlangen drauf), und auch beim aufstehen (nach zehn Minuten ausruhen) ging alles glatt, und ich schaffte es zum erlösenden Cola-Becher. Allein deswegen sollte man da schon hingehen: gratis Cola, Säfte und Kekse. Lecker.
Ein Essens-Paket hab ich dann natürlich auch noch mitgenommen. Man konnte wählen zwischen der Standard-Version und einer Variante nur mit Gepa-Sachen. Da fiel die Wahl nicht schwer.

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Faszinierend finde ich jetzt im Nachhinein, wieviel so ein halber Liter Blut anscheinend wert ist. Es muss sich ja lohnen, das ganze Equipment plus Personal in die Pampa zu schicken. Alle Geräte, für jeden neues steriles Geschirr, Getränke, ein Haufen Kekse und ein nichtmal billiges Essenspaket zu verteilen. Und dann muss das Blut ja auch erstmal untersucht werden.
In ein paar Wochen bekomme ich dann auch einen Brief, in dem mir meine Blutgruppe mitgeteilt wird. Und ob man irgendwelche Krankheiten hat.
Zwar hab ich einen blauen Fleck (nicht groß) in meiner Armbeuge, aber ich werde es ganz sicher wieder tun.
Ihr auch?

Water ink

Freitag, 1. April 2011
Toll gemachter Spot mit dem Thema verunreinigtes Wasser. Die Vögel find ich am besten.

Photogramme II

Mittwoch, 30. März 2011
Nachdem ich euch neulich einen ersten Schub von Photogrammen gezeigt habe, kommt nun der zweite Teil. Diesmal sind sie nicht im kalten, nassen, dunklen Englischen Garten entstanden, sondern in der warmen, gemütlich Dunkelkammer.
Das Thema war eigentlich “Glas”, was naheliegend ist für Photogramme, allerdings sieht man von den eigentlichem Schattenspiel nicht mehr wahnsinnig viel, und es ist eher ein Chemogramm geworden. Heißt also, dass die Färbung des Papiers davon abhängt wie viel Entwickler es wo und wie lange abbekommt. Wir haben ordentlich rumgepanscht in den Becken und abwechselnd mit Pinsel, Schwamm und einfach den Händen (was übrigens eher ungesund ist) die Chemie auf dem großformatigen Papier verteilt. Das kann wirklich hübsche Muster und schlieren ergeben, man muss nur manchmal schnell sein, das Papier vom Entwicklungsbad ins Stopbad zu bringen, weil sonst schöne Grautöne verloren gehen und von einer Sekunde zur nächsten einfach nur noch schwarz werden.

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Zum Größenvergleich: das kleine ist etwa 13x18cm groß, das große dementsprechend größer.

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_ASH9741 Handabruck.
Hat Spaß gemacht, aber so großes Papier und auch die Chemie muss man erstmal bezahlen können.

Michel Gondry

Mittwoch, 23. März 2011
Es ist ja nicht so, als wäre das ein Geheimnis, aber scheiße Mann, Michel Gondry ist einfach ein Genie.
Seit dieser Woche habe ich in der Uni das Fach “Film und Video”, wo wir im Laufe des Semesters ein Video drehen müssen/dürfen. Passend dazu gibt’s auch noch die Veranstaltung “Schnitt”, wo wir heute erstmal fast drei Stunden Filmausschnitte und Musikvideos angesehen haben. Und was kreative Musikclips angeht ist Michel Gondry eben ganz vorne mit dabei. Viele Clips von ihm kennt man ja, zum Beispiel das Video zu Daft Punks “Around the world”, welches ich jetzt mit ganz anderen Augen sehe, weil ich weiß, das jede Tänzergruppe ein musikalisches Bestandteil (Instrument kann man ja schlecht sagen bei Daft Punk) des Liedes darstellt. Gehen die Synthies in der Tonleiter hoch, tun sie das eben auch auf der Treppe. Ist mir vorher noch nie so genau aufgefallen, hätte man aber auch von selbst draufkommen können.
Die folgenden zwei Videos kannte ich nicht, bis dato auch nicht die Songs oder Bands. Trotzdem sind es grandiose Videos, die man so erstmal drehen muss. Aufgenommen in einem Take kommt das Video ganz ohne Schnitt aus, und wird trotzdem kein bisschen langweilig. Ganz im Gegenteil.
Wenn man heute sowas sieht, würde man wohl eher denken, dass die einzelnen Takes in der Post Production zusammengebastelt werden, aber dem ist nicht so. Ich haben ein kurzes Making-Of gesehen, und der Sänger/Rapper muss sich immer ganz schön schicken um hinten am Kameramann vorbei schnell genug ins nächste “Bild” zu rennen.
Und das zweite Video ist sozusagen ein Palindrom: Man kann es von vorne und von hinten anschauen. Aufgespaltet in zwei Bilder treffen sich die beiden in der Mitte des Videos und ergänzen sich stellenweise einfach nur grandios (die Katze!). Es ist das gleiche Video, nur eben einmal vorwärts, und einmal rückwärts. Ich bin selbst noch ganz verwirrt:

Achja, die Band heißt übrigens Cibo Matto, und das Lied "Sugar Water".

Tall Painting

Freitag, 18. März 2011

Wie toll ist das denn? Was die Leute für Ideen haben. Zumal es ja kein Hexenwerk ist, sondern ziemlich unkompliziert. Und es sieht einfach geil aus.

Ich will jetzt bitte auch sofort haufenweise Farbe über irgendwas drüber kippen!

Photogramme

Montag, 14. März 2011

Man nehme (lichtempfindliches) Photopapier und Licht. Und Stellen wo das Licht nicht hinkommt. Dann “nur noch” Entwickler und Fixierbad. Am Schluss noch wässern. Trocknen. Fertig.
Photogramme.
Wenn man Lust drauf hat und eine leichten Drang zur Selbstzerstörung kann man das ganze auch machen, wenn es schön kalt draußen ist. Und regnet wie aus Eimern. Im November. Im Englischen Garten in München. Nachts natürlich, wegen des Lichts oder besser gesagt der Dunkelheit.
Sich dann Papier schnappen, irgendwas drauflegen und kurz belichten, mit Taschenlampe oder Blitz. Dann in die mitgebrachten und aufgebauten Entwicklerschalen, und als wäre man nicht schon nass genug, schön darin rumpanschen. Eigentlich mit Zangen, damit man mit der Chemie möglichst nicht in Kontakt kommt. Allerdings spürt man seine Finger sowieso lange schon nicht mehr, weil es einfach zu kalt ist. Und nass eben.
Und sowas kommt dabei dann raus:

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Katzencontent

Freitag, 4. März 2011

Imagine that!

Nochmal Schnee im Park

Donnerstag, 24. Februar 2011

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Beim letzten Mal war es ja noch ziemlich viel Schnee im Brucker Skatepark. Gestern war es dagegen schon weniger. Manche Stellen waren sogar schon ganz frei. Viel Platz zum fahren gab es aber trotzdem nicht. Ein paar Versuche zeigten, dass es einfach zu eng und nass (—>rutschig) war.

Die Stimmung schwankte zwischen Missmut und Tatendrang. Nachdem wir dann mit Händen, Füßen und einem Stock (!) den gröbsten Schnee beseitigt hatten sind wir erstmal was essen gegangen um dann mit frisch gekaufter Schaufel-und-Besen-Schaufel und einem Wasser-Abzieher (eigentlich eher für eine Dusche gedacht) wiederzukommen.
Damit bewaffnet war es schon einfacher den Park trocken zu bekommen. Und die Sonne tat ihr übriges.

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Gewundert hat uns, dass außer einem kleinen Jungen niemand da war. Hey, es war ein sonniger Tag, in der Sonne war es gar nicht mal so kalt. Und wenn man selber fährt wird einem doch sowieso warm. Wo waren alle? Nagut, als wir vom essen kamen waren noch zwei Jungs da, die aber sofort wortlos verschwunden sind als wir kamen. Gefahren waren sie vorher auch nicht. War halt doch noch relativ viel Schnee da (trotz unserer Vorarbeit).
Man sollte da vielleicht mal einen Besen deponieren, dann wäre das kein Problem. Vorausgesetzt es klaut ihn niemand.
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Ein bisschen kalt war es dann wohl übrigens doch.
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Als wir dann gingen waren die zuvor abgestellten Wechsel-Schuhe am Boden festgefroren, wohingegen es aus den getragenen eine ganze Weile dampfte. Kalt war es dem Wolfi also kaum. Uns Park-Bunnys dagegen schon.
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