Schon als Kind fand ich’s super, mit der Minolta X700, der anlogen Spiegelreflexkamera meines Vaters rumzuspielen. Vor allem während des Zoomens und Scharftstellens durch den Sucher zu gucken fand ich super. Vielleicht war das auch der Samen der später meine Foto-Begeisterung keimen ließ.
Heute hab ich die alte Minolta meines Vaters unter Beschlag genommen, mein Bruder hat sich eine bei ebay ersteigert, und dann später noch zwei (!) bei einer Wohnungs-Entrümpelung gefunden. Wir sind jetzt also alle bestens versorgt mit Nostalgie-Analog-Kram.
Eine der beiden gefundenen war allerdings kaputt. Der Verschluss machte nicht mehr mit. Und weil wir ja eh so viele haben, hat mein Bruder sie dann mal aufgemacht und einfach geschaut, wie so ein Teil von innen aussieht.
Richtig zugekriegt hat er das Teil dann allerdings nicht mehr, und so ging sie als Bonus und Ersatzteillager mit der heilen in ebay raus.
Dass sich in so einer analogen SLR so viele Drähte tummeln hätte ich dann irgendwie gar nicht erwartet. Aber klar, mit elektronischem Belichtungs-Bla muss das schon sein.
Schön bunt jedenfalls, diese Minolta-Innereien.
Minolta inside
Samstag, 30. Juli 2011
| Eingestellt von
Astrid
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Wuh, spannend. Interessant!
Der Point.