Colorblind

Freitag, 30. Januar 2009
Colorblind ist ein sehr schönes Lied der Counting Crows (bekannt vom Eiskalte Engel Soundtrack).
Soweit ich weiß nicht colorblind, bin ich.
Und zur Feier dieser Tatsache gibt's heute mal wieder ein sehr farbenfrohes Bildchen.















War viel Arbeit das zusammenzubasteln. Hat aber auch Spaß gemacht die angesammelten Bilder zu durchforsten um die passenden Farben zu finden. Die meisten sind unbehandelt, bei manchen kam ich nicht drumrum Sättigung oder Farbton etwas zu verändern.
Hoffe es gefällt!

P.S.: In der Groß-Ansicht kann geraten werden, was die verbauten Bilder ursprünglich gezeigt haben, oder woher sie stammen.

Seid ihr bereit für ein kleines bisschen Vorher-Nachher-Show?

Mittwoch, 28. Januar 2009
Sonst gibt's von mir ja eher selten Bilder zu sehen, auf denen Menschen drauf sind.
Also seht euch satt, und gewöhnt euch nur nicht dran.

Jeweils vor und nach der Bearbeitung. Eigentlich selbsterklärend. Hab ja nur schlaue Leser. (Zwei Stück.)











































1) Typ im Skatepark (Schärfe liegt nicht auf dem Gesicht, ich weiß...)
2) Typ mit Locken am See
3) Typ mit Locken zufälligerweise auf einer Wiese wiedergetroffen
4) Mädel im Skatpark
5) Typ mit Locken zufälligerweise auf einer anderen Wiese wiedergetroffen
6) Ollie im Skatepark

Noch was

Sonntag, 25. Januar 2009
Hab auf der täglichen Reise durch's Internet ein Video entdeckt, das noch sehr gut zu dem Foto-Manipulation/Weichzeichner-Modelfotos-Thema passt.
Hab's zu dem Post gepackt, wo wir das Thema angesprochen hatten.

Auf dass es nicht untergehen möge.

Mit und ohne.

Freitag, 23. Januar 2009
Blitz.
Mit und ohne Blitz.








Ein Loch. Ein Locher-Loch. Ein nicht-selbstgemachtes Locher-Loch in einem Kontoauszug der Sparkasse.
Ein selbstgemachtes Locher-Loch wäre vermutlich glatter, runder, nicht so gerillt.
Trotzdem muss man, um zu sehen, dass das nicht-selbstgemachte Locher-Loch des Sparkassen-Kontoauszuges nicht glatt und rund ist, sondern gerillt, erstmal ziemlich nah an dieses Locher-Loch ran (ran, gab doch mal ne Fußballsendung, die so hieß).
Bräuchte man ein Makro-Objektiv. Hat man aber nicht. Man gehört ja nicht zu der Sorte Mensch, die sowas einfach mal eben geschenkt bekommt. Soll's aber geben, diese Sorte.

So, zum Glück ist Hector für uns nach China geflogen, um dort, oder eigentlich schon auf dem Flug, folgendes festzustellen:
Lektion Nr. 1: Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, um sich sein Glück zu vermiesen.

Das beherzige ich jetzt mal, höre auf zu jammern, und erfreue mich der Tatsache, dass man gar kein Makro-Objektiv oder dergleichen braucht, um ein nicht-selbstgemachtes Locher-Loch eines Kontoauszuges der Sparkasse nah genug anzuschauen, um festzustellen, dass es nicht glatt und rund ist, wie ein selbstgemachtes Locher-Loch, sondern gerillt.

Wenn man nämlich diesen tollen Trick kennt, dann kann man auf ein tolles, teures Makro-Objektiv verzichten, und einfach ein tollen, weniger teuren Makro-Filter verwenden. Haha.
Weil aber ein solcher Filter bestimmt auch erst ab 20Euro zu haben ist, was für mich eine Menge Geld ist, (davon könnte man sich zwei zu enge Hosen kaufen, oder ein halbes Jahr Mitgleidschaft bei Subkultur e.V. finanzieren, und sich dann zum Feiern noch 4Cheeseburger gönnen, oder man kann sich eine Karte für den Schandmaul-Auftritt am 7.2. im Schlachthof kaufen und dort dann einen Longdrink dazu schlürfen, oder, oder, oder...) ja, deshalb hat man auch einen solchen tollen, weniger teuren, aber dennoch teuren Filter nicht.

Also nochmal von vorn:
Wenn man nämlich diesen tollen Trick kennt, dann kann man auf ein tolles, teures Makro-Objektiv verzichten, und sogar auch auf einen tollen, weniger teuren, aber dennoch teuren Filter.
Haha.
Man nimmt einfach ein schon vorhandenes Objektiv seiner Wahl, und dann, ja dann...-Kunstpause- dreht man es um.
Und zwar nicht so, dass unten plötzlich oben ist, nein nein. Vielmehr so, dass vorne plötzlich hinten ist.
Verwirrend.
Je höher die Brennweite, umso besser, bzw. umso näher kann man an das nicht-selbstgemachte Locher-Loch des Sparkassen-Kontoauszuges ran.
Freilich kann man das Objektiv verkehrt herum nicht mehr an den Korpus schrauben. Es ist also Vorsicht geboten. Autofokus und jegliche Einstellungen, die die Kamera übernimmt, kann man natürlich auch vergessen. Es braucht viel Licht, und selbst dann noch eine Belichtungszeit von etwa 1-2Sekunden (war zumindest bei mir so).

Für jemanden, der auf Bienenjagd gehen möchte, ist diese Variante also nichts. Außer die Biene ist tot. Dann kann man sie bequem so vor das lose Objektiv drapieren, dass man sie auch sieht.
Weil aber nur lebendige Bienen gute Bienen sind (schließlich machen sie leckeren Honig, den man sich dann in den Tee tun kann, um sich dabei einzubilden, das sei gesünder als normaler Zucker) lässt man lieber die Bienen in Frieden und nimmt stattdessen Mücken. Denn nur tote Mücken sind gute Mücken.
Im Winter ist es allerdings schwierig eine Mücke aufzutreiben (außer die freundliche Spinne aus dem Eck hat einem eine aufgehoben), deswegen kann man beispielsweise auch Bleistifte nehmen.








Mit und ohne Blitz.

I Heard It Through the Grapevine

Donnerstag, 22. Januar 2009

ICH WILL ESSEN! Ich will unbedingt was leckeres essen!!!

Einst. Sommer.

Mittwoch, 21. Januar 2009




















Es mangelt an neuem Material. Zu erzählen habe ich wie immer nichts. Fotos gemacht schon zu lange keine mehr. Und kreative Flyer zwar schon. Einen. Aber der ist (noch?) nicht für die Öffentlichkeit (die große große Öffentlichkeit hier) bestimmt.
Deshalb alte Fotos. Naja, eins.
Hab ein wenig an den Farben gedreht. Und ich mag's.
War obendrein noch ein schöner Abend (betrunken --> gute Laune).

Und dieses Jahr werd ich endlich auch Mitglied (jetzt hab ich mich doch tatsächlich so sehr verschrieben, dass "mitleid" dabei herauskam...tss was würde Freud dazu sagen?), und spar mir den vielen Eintritt, der im Endeffekt ja dann doch viel mehr ist als 28Euro pro Jahr.
Und wenn man erstmal umsonst reindarf, dann geht man bestimmt auch noch öfters hin. Das lohnt sich ja doppelt.

Hallo Mister G.!

Donnerstag, 15. Januar 2009
Da ich heute mal wieder das Haus verlassen habe, und, während der Ladenöffnungszeiten, in Richtung Buchenau trabte, was von mir aus ja nun der gleiche (und sogar auch der selbe) Weg ist, wie zum AEZ, konnte es ja gar nicht anders kommen, als dass ich ihn traf.
Mr Cheezy.
Denn dies ist gewiss, so wie sonst nur die Verspätung der Bahn, wenn man sich zu Fuß auf diesen Weg begibt, begegnet man ihm, dem Sagenumwobenen. Manchmal auch seine Anhängerschaft, einst very long hair, nun eher blond und (noch) weiblicher.

Nun ja, inspiriert von dieser kurzen aber netten Begegnung gibt's hier nun zwei Bilder, von denen mir eins gefällt, und das andere nicht.
Das eine ist bearbeitet, in Anlehnung an ein Lomo-Tutorial (es kann aber auch sein, dass mir das Resultat nicht gefiel und ich dann einfach selbst wieder die Kontrolle über die Regler übernommen habe, das weiß ich irgendwie nicht mehr). Und das andere wurde Opfer eines weiteren Tutorial, das mich nun zu einem Ergebnis führte, das so gar nicht zufriedenstellend ist, was an mehreren Gründen liegen könnte:
  1. Ich bin zu doof.
  2. Das Tutrial war 'n Scheiß, oder
  3. der werte Herr ist einfach noch zu jung und sein Gescicht von zu wenigen Falten zerfurcht, weswegen der Effekt einfach nicht wirkt.
Ich hab da übrigens mal mit einem RAW gearbeitet, bzw. der Nikon-Extrawurst NEF, bin aber wohl nach wie vor blind, für die ach so vielen tollen Vorteile beim Bearbeiten dieser Riesen-Dateien. Ich warte heute noch darauf, dass jemand kommt, um mich eines Besseren zu belehren.
















Hallo Weichzeichner!

Mittwoch, 14. Januar 2009
Tschüß unreine Haut!!














Wenn man solche Bilder irgendwo sieht (bevorzugt natürlich in den MySpace- und FFB-Location-Profilen dieser Welt, oder zumindest in jenen, der vielen sehr gestylten, sehr geschminkten, sehr gestreiften oder gar karierten und vor allem immer äußerst einzigartigen 12-16jährigen Mädchen, die total crazy drauf sind, und wir sie auch gerne 'bitch' nennen können, da es ihnen total egal ist, was andere über sie denken ), denkt man normalerweise erstmal sowas wie 'Boah kitschig und voll Emo und überhaupt!'.
Ohne aber auch nur eine Sekunde an den Gedanken zu verschwenden, welch Aufwand besagte Mädels betreiben, um schöne Bilder von sich zu haben (was eigentlich komisch ist, da es ihnen doch egal ist, was wir von ihnen denken).

Denn ich bin mir fast sicher, dass es auch bei ihnen selten vorkommt, dass sie in der Landschaft sitzen und beim Fotos machen ein schwarzer Rahmen inklusive kitschigem Blumen-Schnörkel (den ich ja schön finde) im Eck zur Hand ist, durch den man frivol blicken könnte. Nein liebe Freunde, ich wage sogar zu behaupten, dass in diesen Momenten ihre Augen nicht zufälligerweise hellblau, grün oder gar lila und dergleichen erstrahlen, und dass ihr Gesicht bis auf Augen samt Brauen, und das Haar merkwürdig verschwommen aussieht, wenn ich mich mit dieser These auch weit aus dem Fenster lehnen mag.

Bei manchen geht es sogar so weit, dass sie Geschichten mit Photoshop anstellen, bei denen unsereins nur die Augen herausfielen (was dann die ganze Photoshop Geschichte auf einen Schlag wieder überflüssig machen würde).

Es gibt also noch viel zu lernen, bis wir endlich mit Fotos von uns angeben können, ohne dabei
zuzugeben, wie wir aussehen. In echt.

//edit: Hier die im Kommentar erwähnten Seiten, bzw Links zu ihnen:
http://detouch.org/ -zeigt, wieviel an manchen Bildern rumgebastelt wird. Da verschwindet auch gerne mal ein Drittel des Models.
und: http://photoshopdisasters.blogspot.com/ - ein schöner Blog, der zeigt, dass Profis oft schlampig arbeiten, wobei man manchmal schon sehr genaug hinschauen muss, oder erst den Text lesen, was eigentlich das traurige Zeichen dafür ist, dass wir schon so an Manipulation gewöhnt sind, dass uns verkehrte Proportionen oder merkwürdig verkrümmte Extremitäten schon gar nicht mehr auffallen.

und nochmal:
//edit:


Hier gefunden.

Herumgespielt

Mittwoch, 7. Januar 2009
...mit der Gradiationskurve.

Lustig.
Wenn man sie nicht nur, wie so oft, zu einem leichtenS macht, sondern zu einem wilden auf und ab Zick-Zack, kommt dabei sowas heraus (unten dann das ursprüngliche, unveränderte Bild):













Und noch wilder:










Sonntag, 4. Januar 2009
Nochmal


























Moderner Escher

Samstag, 3. Januar 2009
Nicht ganz Disco, aber ähnlich ^^

























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